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Valdobbia – Valdobbiapass – Riva – Alagna

der ValdobbiapassDer Tag begann mit dem Abstieg nach Gressonay-Saint-Jean (1385m). Achtung: an einer Stelle teilt sich der Weg, dort muss man sich links halten. Der Weg geradeaus ist abgerutscht.


Von Gressonay-Saint-Jean fährt ein Bus nach Valdobbia (Abfahrtzeit in Alpenzu erfragen). Von dort führt ein steiler Weg aufwärts durch den Wald, der in ein Tal mündet. Während man durch das Tal wandert, sieht man von weitem schon das erste Etappenziel: den Valdobbiapass. Der Weg dorthin dauert allerdings länger als es den Anschein hat. Endlich angekommen, erwartet den Wanderer eine bewirtschaftete Hütte und die Möglichkeit, seine Trinkwasservorräte am dortigen Brunnen aufzufüllen.


der Abstieg von der HütteDer Abstieg führt durch das Tal Val Vogna. Kurz vor dem Ende des Tales lädt ein Bach zu einem (sehr kalten -> 13 °C) Bad ein. Derart erfrischt führte uns der Weg durch einen Wald und an einer Alm vorbei. Dort gab es neben Bier auch Käse zu kaufen, der aber nicht besonders gut war.


der PfadDer Pfad mündet dann in einen Feldweg der nach einigen Kilometern zur Asphaltstraße wird. Ein ewiger Hatsch auf dieser Straße führt direkt nach Riva. Wenn möglich, ist auf dieser Strasse Trampen angesagt !
Wir hatten Glück, uns begegnete vor dem letzten Drittel ein netter Pic-Up – Fahrer.

In Riva angekommen stellten wir fest, daß es dort weder einen Zeltplatz noch eine Pension geschweige denn ein Hotel gibt. Also hieß es weitergehen bis nach Alagna. Dort befindet sich gleich am Ortseingang ein Zeltplatz.

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